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Auch Versicherungsberater können über Devisen und Währungen, auch über Aktien beraten. Doch was hat es mit diesen Anlageoptionen auf sich? Der Forex (Foreign Exchange Markt) macht in den vergangenen Jahren immer mehr von sich reden, Devisen und Währungen sind und bleiben anlagesicher auch dann, wenn der Börsenmarkt in Schwankungen gerät. Seit der Entwicklung des Internets steht die Vielfalt der Geldanlagen nicht nur mehr den Banken, sondern auch den Privatkunden direkt zur Verfügung. An dieser Stelle empfiehlt sich jedoch stets eine profunde Beratung.
Der Versicherungsberater hat Kenntnis über viele Finanztransaktionen
Es geht beim Forex um große Summen. Ihr Versicherungskaufmann hat ein gutes Wissen und eine betriebswirtschaftliche Intuition, ihre Kunden bei der Anlage ihrer Vermögensanteile sicher und positiv beraten zu können. Devisen gehören zum Geldwesen ebenso dazu wie das Versicherungswesen. Welt weit werden Devisen und Währungen gehandelt. Rund zwei Billionen US-Dollar umfasst das tägliche Handelsvolumen – Kleinanleger, die hier sichere Entscheidungen treffen wollen, können einen Versicherungsberater aufsuchen. Diese können auf vorteilhaftes Vorgehen an den Finanzmärkten hinweisen. Denn gerade hier ist eine komplexe Kenntnis vergangener Entwicklungen notwendig. Es handelt sich um die Finanzplätze des US-Dollars, des Schweizer Franken und des Euros; ebenso natürlich um die asiatischen Märkte wie Hongkong oder Tokio. Man handelt hierbei über Broker, Bankennetze oder Händler rund um die Welt – nicht an zentralen Börsenplätzen. Der Forex ist eine dezentrale Handelsplattform.
Auch Wertpapiere können sich lohnen
Dort jedoch handelt man mit Aktien. Versicherungsberater vermitteln auch Wertpapiere und helfen dabei, wie Geldanleger ihr anzulegendes Vermögen streuen sollen. Auch hier gilt wieder: Fachleute behalten den Überblick über komplexe Wirtschaftsvorgänge. Sie wissen, welche Aktien in der Vergangenheit regelmäßig in ihrem Wert gestiegen waren oder welche stabil bleiben. Wichtig ist, dass sich die Anleger selbst auf ein Beratungsgespräch vorbereiten. Sie sollten sich im Klaren darüber sein, ob sie eine stabile Anlage vorziehen oder eine, bei der hohe Erträge zu erwarten sein könnten. Beides schließt sich generell aus, jedoch gibt es auch einen Graubereich. Hierüber hilft es, von Beratungspersonal in die richtige Richtung gewiesen zu werden.
Auch Investmentfonds können Sicherheit bieten
Investoren, die ihre Vermögensanteile möglichst sicher anzulegen gedenken, tun dies im Kontext von Wertpapierfonds. Hier spielt die erwähnte Risikostreuung eine elementare Rolle. Risikoarme Aktien mit geringen Erträgen (Beispiel: staatliche Anleihen) mischt man mit vielversprechenderen Anteilen. Um von kurzfristigen Marktveränderungen und konjunkturellen Schwankungen möglichst unabhängig zu sein, nimmt man meist Wertpapiere von Firmen aus unterschiedlichen Branchenzweigen in die entsprechenden Fonds auf.
Es ist grundlegend wichtig, vor einer Geldanlage gute Entscheidungen zu treffen und Vermögensanteile mit vorteilhaften Gewinnchancen abzusichern. Hierfür steht Laien ein Netzwerk an Informationslieferanten zur Verfügung. Experten jedoch beobachten den Markt in ihrem Tagesgeschäft. Sie vereinbaren reale Abläufe an der Börse oder auf Forex-Handelsbereichen mit ihrem Vorwissen. Sie können einschätzen, ob es ähnliche Entwicklungen bereits im Voraus gegeben haben könnte – und sie wissen , ob eine zu frühe Panik vor Verlusten angebracht ist oder ob dies bei einer zu frühen Vorfreude auf Gewinne der Fall sein könnte. Es lohnt sich vor jeder Investition, ein möglichst unabhängiges Urteil einzuholen. Dann bleibt der Erfolg nicht aus.