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Strom – Spartipps
Bevor Sie ein Haushaltsgerät kaufen, sollten Sie den Verbrauch überprüfen. Nicht immer ist das günstigste Gerät auch die beste Wahl, die Energieeffizienzklasse sollte mindestens A betragen. Der höhere Anschaffungspreis amotisiert sich durch die Einsparungen von Strom innerhalb kürzester Zeit.
Und auch in Punkto Beleuchtung können Sie viel Strom sparen. Energiesparlampen haben eine wesentlich längere Brenndauer und sparen jedes Jahr viel Geld.
Ein hoher Stromverbrauch wird auch durch den Stand-by-Modus von Elektrogeräten verursacht. Ob Fernseher, schnurlose Telefone, Stereoanlagen oder Computer, der Verbrauch eines einzelnen Gerätes ist zwar gering, aber in Kombination verursachen sie jedes Jahr einen Mehrbetrag auf der Stromrechnung von über 50 Euro. Mit einer Schalter-oder Funksteckdose können die Geräte einfach und schnell abgestellt werden.
Mit unseren Strom Spartipps sparen Sie nicht nur viel Geld, Sie schonen auch noch die Umwelt.
Führen Sie noch heute einen Strompreisvergleich durch und profitieren Sie von den günstigen Preisen. Ihre Haushaltskasse wird es Ihnen danken.
Stromspartipps
Strom lässt sich leicht in der Küche sparen. Werden beim Eierkochen die Eier bereits in das kalte Wasser gelegt oder der Backofen nicht vorgeheizt, sondern die Speisen oder Kuchenteige in den noch nicht aufgeheizten Ofen gestellt, lässt sich erheblich energiesparender mit einem gleich guten Ergebnis kochen.
Ein großes Einsparpotential hat die Beleuchtung. Neben der konsequenten Verwendung von Energiesparbirnen ist auch viel damit gewonnen, wenn jeweils nur der genutzte Arbeitsplatz direkt
beleuchtet wird und dabei alle anderen Lichtquellen ausgeschaltet werden.
Computer bereichern mittlerweile nahezu alle Haushalte, stellen jedoch große Energiefresser dar. Auch wenn der Rechner den ganzen Tag über immer mal wieder eingesetzt wird, so sollte er doch
in Arbeitspausen ganz ausgeschaltet werden. Der Standby-Modus verbraucht über den ganzen Tag gesehen unnötigerweise zu viel Strom.
Gas wird vor allem zum Heizen von Wohnungen genutzt. Lässt sich eine Wohnung an sehr kalten Tagen nur sehr langsam aufwärmen, liegt das oft daran, dass die Fenster und die Wohnungstür nicht dicht genug anliegen und dadurch der Austausch mit der kalten Außenluft zu groß ist. Mit dem Anbringen einfacher Isolierklebestreifen kann dieses Problem preisgünstig behoben werden. Dadurch geht keine Energie mehr nach draußen verloren und der Gasverbrauch lässt sich spürbar senken.
Natürlich muss die eigene Wohnung auch im Winterhalbjahr gelüftet werden. Durch intelligentes Stoßlüften werden die Räume mit frischer Luft versorgt, ohne sich allzu sehr abzukühlen. Ein fünfminütiges Öffnen der Balkontür oder eines Fensters reichen dafür vollkommen aus. Überhaupt nicht zu empfehlen ist, ein Fenster bei laufender Heizung auf Kipp zu stellen. Dadurch werden Unmengen an Gas verbraucht und die Raumluft auch nur sehr langsam ausgetauscht.
Grundsätzlich ist es eine gute Idee, im Winter nach Einbruch der Dunkelheit die Vorgänge vor Fenstern und der Balkontür zuzuziehen, da sie gut als Kälteschutz dienen. Auf keinen Fall sollte jedoch ein Heizkörper von einem Vorhang oder durch ein Möbelstück abgedeckt werden. Denn auf diese Weise würde die vom Heizkörper ausgestrahlte Wärme weniger in die Wohnung als zum Fenster und damit nach draußen geleitet. Heizkörper im Betrieb müssen immer freistehen.
Die Höhe der Temperatur des geheizten Raumes entscheidet maßgeblich über den Gasverbrauch im Winter. Schon ein Grad weniger als die zunächst als optimal empfundene Temperatur kann erheblich zum Einsparen von Energie beitragen. Meist ist es nur eine Frage der Gewöhnung oder der Kleidung, sich auch mit einem etwas tiefer eingestellten Thermostat wohlzufühlen. Am meisten Energie wird übrigens für das Aufheizen eines kalten Raumes benötigt. Deshalb ist es ratsam, die Raumtemperatur in Nicht-Heizphasen nicht völlig abkühlen zu lassen, sondern immer eine Grundtemperatur von etwa 16°C aufrecht zu erhalten.
Strom sparen im Haushalt – einfach und effektiv
Energiesparen – ein Thema, dass inzwischen viele, wenn nicht gar alle Menschen stark beschäftigt. Die Unternehmen machen Rekordgewinne und trotzdem erhöhen Sie die Preise. Ob gerechtfertigt oder nicht, dass bleibt jedem selbst überlassen. Doch eines steht fest, wir müssen sparen und damit sitzen wir alle im gleichen Boot bzw. im gleichen Haushalt. Bis zu 40% Energie könnte man pro Jahr einsparen. Das sind bereits mehrere Hundert Euro bei einer Kleinfamilie.
Es gibt viele Wege, Energie zu sparen. Jeden Tag kann man neue Tipps in den Zeitungen lesen, die Medien berichten drüber, doch wer wendet die zum Teil doch sehr umfangreichen Tipps tatsächlich an?! Um Ihnen das Thema etwas näher zu bringen, erhalten Sie hier die einfachsten Tipps rund ums Energiesparen auf einen Blick, umkompliziert und für jeden zugänglich:
STAND-BY BETRIEB:
Wer kennt es nicht? Schnell mal den Fernseher, den DVD-Player, die Musikanlage ausgedrückt – Auf der Fernbedienung natürlich. Den Weg zum Knopf am Gerät, den spart man sich doch gerne mal. Aber die Stromrechnung, die spart daran nicht. Auch wenn es für viele eine Kleinigkeit ist, es summiert sich!
KÜCHE:
Gerade die Küchengeräte verbrauchen einiges an Strom wie bspw. der Wasserkocher. Auch hier gilt daher: besser die Geräte vollkommen ausschalten oder am Besten, Stecker ziehen!
Und als Faustregel gilt, Spezialisten immer bevorzugen!
Also das Wasser für den Tee im Wasserkocher statt auf dem Herd erwärmen.
Die Brötchen auf dem Toaster oder einem kleinen Grill aufbacken statt im Backofen.
Gerade der Elektroherd braucht viel Strom, die kleinen „Spezialisten“ brauchen nur Bruchteile davon!
Und in Ihrem Urlaub: Die Geräte bleiben an?!
Denken Sie auch an Kühlschrank oder Gefrierkombi. Die Lieblinge der Stromversorgung bleiben oftmals während unserer Abwesenheit an, obwohl sie meist leer stehen. Auch hier kann man einige Euros pro Jahr sparen und den nächsten Urlaub davon mitfinanzieren. Hier die wichtigsten TIPPS:
- Kühlschrank nicht an einen sonnigen Platz stellen, Schatten und kühl bevorzugt
- Kühl-/Gefrierschrank regelmäßig abtauen bzw. beim Neukauf auf das Zeichen „No Frost“ achten
- Kühlschrank auf 5-7grad Celsius einstellen, das reicht vollkommen aus. Jedes Grad weniger verbraucht ca. 6% mehr.
- Lüftungsgitter müssen frei sein bzw. weit weg von einer Wand stehen, damit kein Hitzestau entstehen kann
- Heiße/warme Lebensmittel erst abkühlen lassen, bevor man sie in den Kühlschrank stellt
- Kühlschranktür nie lange geöffnet lassen -> gute Sortierung bereits im Kühlschrank, damit man die Dinge leichter schneller findet
KOCHEN:
Doch auch beim Alltag in der Küche kann man noch einiges einsparen, denn kochen ist nicht gleich kochen:
- Wasser am Besten im Wasserkocher vorkochen und dann erst in den Topf gießen. Alternative: IMMER DEN DECKEL drauf (Ersparnis 75%!)
- bei Töpfen auf einen glatten Boden achten
- Glaskochfelder beim Neukauf eines Gerätes bevorzugen
- Kochplatten vor Ende der Garzeit ausschalten und Restwärme nutzen
WÄSCHE
- auch die Waschmaschine oder der Trockner sollte man gänzlich ausmachen.
- Waschen bei 30 bzw. 60grad reichen meist aus
- Je besser die Wäsche geschleudert ist, desto schneller wird sie wiederum im Trockner trocken
BELEUCHTUNG:
Energiesparlampen sind zwar meist in der Anschaffung etwas kostspieliger, aber es wird sich am Ende auszahlen. Gerade bei Lampen, die regelmäßig und lange an sind, lohnt sich der Kauf.
Sie sehen, es gibt viele kleine, aber vor allem einfache Möglichkeiten, im Haushalt Energie zu sparen. Man muss sie nur wissen!
FAZIT: Die effektivste Möglichkeit ist und bleibt aber eine Steckerleiste mit An-/Ausknopf. Nur hierbei kann man garantieren, dass kein Strom gezogen wird und somit die Umwelt und Sie im Portemonnaie nicht belastet werden. Schauen Sie doch selber einmal nach, wo sie solch eine Steckerleiste anbringen können. Sie werden sehen wie viele Möglicheiten es geben wird. Zu guter letzt ein paar kleine Hinweise: TV+Hifi Geräte, Toaster+Wasserkocher und Mikrowelle, Nachttischlampen, Waschmaschine+Trockner…und vieles vieles mehr. Sie müssen nur genau hinschauen, Ihr Konto wird es ihnen danken!
So spart man Stromkosten
Im heutigen Zeitalter in dem die Strompreise ständig steigen ist jeder Verbraucher bemüht, den eigenen Stromverbrauch so niedrig wie nur möglich zu halten. Mit der Anwendung nur einiger kleiner Tricks kann dies auch durchaus gelingen. Denn besonders effizient ist der Einsatz von Zeitschaltuhren und Bewegungsmeldern aber auch die Verwendung von Energiesparlampen, Steckdosenleisten und Funksteckdosen.
Strom sparen mit Steckerleiste und Bewegungsmelder
Sicherlich befinden sich auch in Ihrem Haushalt einige Geräte, die Ihre Stromrechnung unnötig in die Höhe treiben. Denn Fernsehgeräte, Computer, Halogenstrahler mit Trafo und selbst Hi-Fi-Anlagen gelten als sogenannte Stromfresser, da sie auch im Stand-by-Modus noch unnötig Strom verbrauchen. Verwenden Sie eine Steckerleiste für diese Geräte, die gleichzeitig als Hauptschalter eingesetzt werden kann, dann können Sie den unnützen Verbrauch stoppen und täglich zwischen 10 bis 15 Watt einsparen.
Mit Bewegungsmeldern wiederum lässt sich gezielt im Außenbereich, im Keller, dem Treppenhaus, vor der Haustür und in der Garage Strom sparen. Denn kommt ein Bewegungsmelder zum Einsatz wird das Licht generell nur dann eingeschaltet, wenn auch eine Bewegung stattfindet, und wird selbstständig nach einer von Ihnen eingestellten Zeit wieder abgeschaltet.
Im Haushalt effizient Strom sparen mit Energiesparlampen und Zeitschaltuhren
Möchten Sie eine Stromersparnis bis zu 70 % im Haushalt erzielen, dann sollten Sie Ihre herkömmlichen Glühlampen gegen Energiesparlampen austauschen und auf die klassische Glühbirne ganz verzichten. Aber auch beim Waschen lässt sich Strom einsparen, indem Sie beispielsweise Kochwäsche bei 60°C waschen anstelle von 95°C und Buntwäsche bei lediglich 30 °C. Denn auch bei diesen Temperaturen wird die Wäsche sauber und eine Stromersparnis aufgrund der geringen Zeit erzielt.
Eine weitere kostengünstige Alternative ist die Verwendung von Zeitschaltuhren, die je nach Bedarf elektrische Geräte ein bzw. ausschalten. Vielseitig verwendbar lassen sich diese zum Beispiel zwischen eine Lampe, den Computer oder auch eine Kaffeemaschine setzen. Schaltuhren werden in unterschiedlichen Ausführungen als mechanische oder digitale Zeitschaltuhren angeboten. Allerdings gilt eine mechanische Zeitschaltuhr als die energiesparendere Variante. Wenn auch Sie in Zukunft die nützlichen und praktischen kleinen Helfer verwenden, werden Sie überrascht sein, wie viel Energie eingespart werden kann.
Professionel Strom sparen
Ob nun Erdöl oder Gas, die Preise für fossile Energieträger steigen unaufhaltsam und damit auch die Nebenkosten für Geschäfte und gastronomische Betriebe. Um profitabel zu bleiben, sind Energiesparlösungen gefragt. Wichtig dabei ist, dass das Energiesparen nicht auf Kosten des Kunden passiert. Energiesparlampen zum Beispiel sind zwar äußerst energieeffizient, geben dafür ein kaltes und unangenehmes Licht ab.
Nicht die ideale Lösung also, um Produkte und Geschäftsräume ansprechend zu beleuchten. Möchte man bei der Beleuchtung seiner Geschäftsräume Energieeffizienz und Ambiente zugleich erreichen, sind LED ein probates Mittel. LED-Beleuchtung ist mittlerweile erschwinglich und kann in diversen Ausführungen erworben werden. LED-Panels haben eine große Leuchtfläche und sorgen für ein angenehmes Licht. Kosten spart man mit LED-Beleuchtung nicht nur durch die sehr hohe Energieeffizienz, sondern auch durch die Lebensdauer, die deutlich länger als bei anderen Leuchtmitteln ausfällt. Der Anschaffungspreis ist bei LED höher, dafür rentiert sich die Technik durch Sparsamkeit und langer Lebensdauer schon nach kurzer Zeit. Um Nahrungsmittel frisch zu halten, kommen in Geschäften und Restaurants Kühltruhen, Kühltresen und Kühlräume zum Einsatz. Die Kühllösungen sind für einen Großteil der Stromkosten verantwortlich, das Einsparpotenzial ist also immens. Um die Kosten zu drücken, sind energieeffiziente Kühlgeräte gefragt. Einsparpotenzial ist auch beim Beheizen bzw. dem Kühlen der Geschäftsräume reichlich vorhanden. Viele Geschäfts- und Restaurant-Betreiber neigen dazu, hinsichtlich der Raumtemperatur zu übertreiben. Die Geschäftsräume sind entweder heiß wie die Sahara oder kalt wie die Antarktis. Eine moderate Temperatur von um und bei 23 Grad Celsius sorgt für niedrigere Energiekosten und zufriedene Kunden. Technische Geräte wie Computer und Bildschirme sollten außerhalb der Geschäftszeiten immer komplett abgestellt werden. Im Stand-by-Modus konsumieren technische Geräte immer noch Strom. Die Kosten für den Strom summieren sich mit der Zeit, das Vermeiden des Stand-by-Modus rechnet sich also. Mit Mehrfachsteckdosen, die mit einem An- und Ausschalter ausgestattet sind, kann man sichergehen, dass die Geräte keinen Strom mehr ziehen.
Strom sparen mit Solarenergie
Strom sparen ist heute ein sehr wichtiges Thema. Und zwar nicht nur für Mieter, die durch die hohen Nebenkosten stark belastet werden in den letzten Jahren. Auch die Hausbesitzer sind zunehmend daran interessiert im eigenen Haus Strom sparen zu können. Denn für die Warmwasserbereitung und die Heizung gehen rund 90 Prozent des Energieverbrauches von einem Haushalt drauf. Da Energie in den vergangenen Jahren stetig teurer geworden ist, suchen die Verbraucher zunehmend nach wirklich effektiven Einsparmöglichkeiten. Und auch für Hausbesitzer kann Sonnenenergie eine echte Alternative darstellen. Die Sonne liefert zwar nicht kontinuierlich das ganze Jahr über Energie, doch nutzen sollte man diese, wenn sie da ist. Solaranlagen auf Häusern sind heute nichts mehr, was außergewöhnlich ist. Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird Solarstrom in Deutschland mit einer 20jährigen garantierten Einspeißvergütung vergütet. Auch wenn diese gesenkt wurde bzw. noch weiter gesenkt werden soll, ist die Photovoltaik-Technik auf dem Dach eine gute Alternative. Im Jahr 2008 waren es rund elf Millionen Quadratmeter Kollektorfläche, die durch private Hausbesitzer genutzt wurde. 2001 waren es nur rund 4,2 Millionen Quadratmeter. Einfacher als man denkt, ist dabei die Montage der Sonnenkollektoren. Außer dass das Handling relativ einfach ist, sind auch die Montagekosten recht gering. Auf lange Sicht rechnet sich der Aufwand durchaus. In vielen Gemeinden wird dabei die Installation einer derartigen Solaranlage mit Zuschüssen gefördert. Für Solaranalgen sind die Kosten in den letzten Jahren deutlich gefallen. Doch auch vom Staat wird Solarenergie ordentlich gefördert. Die Sonne kann auch für das Aufladen von Batterien verwendet werden. Dies ist dann Energiesparen im Kleinen. Auch derartige Geräte sind eine gute Anschaffung und helfen dabei effektiv Geld zu sparen. Hierbei wird durch kleine Kollektoren Sonnenergie in Energie umgewandelt. Die Batterien können so binnen von kurzer Zeit aufgeladen werden. Jeder Hausbesitzer sollte es sich gut überlegen statt Alternativen auf die Solarenergie umzuschwenken. Entsprechende Solar Tipps sollte man sich natürlich vorher einholen
IM SOLARANLAGEN SHOP DAS RICHTIGE PRODUKT FÜR DAS EIGENE HEIM FINDEN
Die Speicherung von Solarenergie ist eine zukunftsorientierte Maßnahme für Wärmeerzeugung im Eigenheim oder im Betrieb. Moderne Heizungen und Wassersysteme können mit dieser Anlage kombiniert werden. Eine Begünstigung entsteht für den Bewohner, wenn er sich den jährlichen Energieverbrauch anschaut. Dank der Benutzung von Solarsystemen kann die Rechnungssumme herabgeschraubt werden. Wer Solarkollektoren auf seinem Dach anbringt, zeigt auch, dass ihm etwas an der Evolution der Umwelt liegt. Er verringert den allgemeinen CO2-Ausstoß, wenn er hochwertige Sonnenenergieanlagen bekannter Hersteller nutzt, die auf den innovativsten technischen Standards basieren. Sonnenenergie ist grenzenlos und dazu noch ohne finanziellen Aufwand erhältlich. Ein Grund mehr, diese zu verwenden.
Fossile Energie wirkt sich nicht bloß nachteilig auf die allgemeine Atmosphäre aus, sie ist auch dauerhaft kostspielig. Wer einmal die jährlichen Kosten zusammengezählt hat und diese dem Aufwand gegenüberstellt, der durch Sonnenenergie entsteht, wird schnell erfahren, dass eine Investition in eine moderne Anlage lohnenswert ist. Zwar ist die Erstanschaffung nicht billig und auch die Installation muss mit einkalkuliert werden. Jedoch decken sich die Aufwände rasch, wenn das Gerät jahrelang kostenfrei die Energie speichert. Bei dem Erwerb der adäquaten Produkte gilt es, die Marken zu vergleichen und eventuell beim Verkäufer sich ausgiebig über die Eigenschaften des jeweiligen Geräts zu informieren.
Im Solaranlagen Shop wie in etwa bei Heizfaktor können moderne Solaranlagensysteme erworben werden. Im Assortiment werden Ausdehnungsgefäße, Solarstationen, Entlüfter, Flach- und Röhrenkollektoren sowie Umwälzpumpen angeboten. Darüber hinaus findet sich auch Zubehör für die Installation, Solarflüssigkeiten sowie praktische Komplettpakete für die Montage umfangreicher Solarsysteme. Alle Produkte funktionieren unter Berücksichtigung modernster Technologien. Die Markenhersteller garantieren lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Artikel. Im Kontrast zu anderen Kaufmännern sind die Fabrikate in diesem Solaranlagen Shop relativ günstig. Zweckdienlich ist es, hier eine Gegenüberstellung zu wagen. Die Anlagen können am Dach eines Privathauses oder eines Bürogebäudes angebracht werden. Eine vorherige Diskussion kann bei der Selbstbestimmung helfen.
Mitdenken und Solarzellen nutzen
Photovoltaik ist nicht erst seit den scheinbar ins Unendliche steigenden Ölpreisen in aller Munde. Viele Menschen überlegen, in irgendeiner Form Solarzellen zu nutzen. Was spricht dafür, was dagegen? Unter dem Begriff Solar- oder photovoltaische Zelle versteht man ein elektrisches Bauelement, das kurzwellige Strahlungsenergie unvermittelt in elektrische Energie umwandelt. In den allermeisten Fällen wird das Licht der Sonne dazu herangezogen. Die Firma ZWS beschäftigt sich eingehend mit Solartechnik, der pysikalsich gesehen – der so genannte photovoltaische Effekt zugrunde liegt.
Einteilung nach unterschiedlichen Kriterien sind möglich – etwa gemäss der Materialdicke, die Dickschicht- und Dünnschichtzellen unterscheidet. Oder nach Material: Halbleitermaterialien oder Kupfer-Indium-Selen-Verbindungen, oder – am häufigsten – Silizium. auch die Struktur der Kristalle ist ein Kriterium: kristallin (mono-/polykristallin) oder amorph ist möglich.
Einerseits nutzen alle Arten von Solarenergieanlagen eine schier unerschöpfliche unerschöpfliche Quelle. Dese wird nicht nur in absehbarer Zeit bestimmt nicht enden, sondern kann auch von niemandem blockiert oder gedrosselt werden. Darüber hinaus sind Solarzellen während des Betriebs völlig missionsfrei, jedenfalls wenn es zu optischen Beeinträchtigung aufgrund unerwünschter Reflexionen kommt. Allerdings darf man nicht vergessen: Klimaneutral ist die Photovoltaik nicht grundsätzlich – es kommt sehr auf die Herstellung an. Diese kann derzeit sogar sehr energieaufwändig sein und mit beträchtlichen Schadstoffemissionen einher gehen.
Ein Riesen-Pluspunkt für die Sonnenenergie: die Flixibilität der Photovoltaik. So kann die Leistung von Milliwatt bis zu Megawatt reichen und von Armbanduhren bis Solarkraftwerken eingesetzt werden.
Allerdings ist die Leistungsdichte zu berücksichtigen: betrachtet man schlicht die möglichen Watt pro Quadratmeter, erkennt man einen recht großen Flächenbedarf bei im Verlgleich niedrigem Output.
Asserdem ist die Stromproduktion von Tageszeit und Wetter, auch wenn photovoltaische Zellen mittlerweile durchaus auch diffuses Licht nutzen können und selbst und im Innern von Gebäuden funktionieren. Wenn eine kontinuierliche Stromabgabe benötigt wird, müssen aufwändige Energiespeichervorrichtungen installiert werden.
Darüber hinaus ist das Ergebnis Gleichstrom. Das bedeutet, dass im Falle einer Einspeisung in ein Netz Wechselrichter verwendet werden müssen. Diese Tatsache verringert den Gesamtwirkungsgrad der Anlage.
ENERGIESPAREN KANN SO EINFACH SEIN
Heizen Sie auch noch mit Gas? Leider steigen die Gaspreise jährlich an. Kaum jemand weis was man dagegen tun soll, vor einem Wechsel zu einem anderen Gasanbieter scheuen sich die meisten Mensch, da Sie Angst haben vor dem Schriftwechsel. Viele haben auch davor bedenken etwas gegen die eine Erhöhung beim eigenem Gasinstitut zu unternehmen. Doch Sie haben die Möglichkeit sich gegen die Gaspreise zu wehren. Viele Gasistinstiute haben jahrelang eine Klausel in Ihren Tarifen gehabt, die es Ihnen ermöglichte die Gaspreise stätig anzuheben. Sollten Sie zweifel an Ihren Gaspreisen haben oder an einer Erhöhung können Sie als Verbraucher erst einmal Widerspruch einlegen. Das empfiehlt auch die Verbraucherschutzzentrale.So können Sie Gaspreise vergleichen
Um nun von den hohen Stromkostenvergleich wegzukommen, steht Ihnen die Möglichkeit offen sich mit anderen Instituten in Verbindung zu setzten und die Gaspreise zu vergleichen. Sie haben die Möglichkeit Ihren Gasanbieter selber zu suchen. Nun sollten Sie sich jedoch nicht davor scheuen, wie schon so oft im Leben kann auch hier das Internet eine Hilfe sein. Dort können Sie sich einen Gaspreis vergleich anschauen. Suchen Sie sich dafür einfach einen geeigneten Testanbieter.
So funktioniert das Gaspreise vergleichen
Sie benötigen dafür lediglich Ihre Postleitzahl sowie Ihren jährlichen Verbrauch. Diese Zahl entnehmen sie am besten Ihrer letzten Jahresabrechnung. Nun werden nach Eingabe die passenden Gasanbieter in Ihrer Region herausgesucht. Dabei sollten Sie darauf achten das Sie möglichst keine Anbieter mit Vorkasse oder mit einem Bonus nehmen. Nun können Sie sich jeden Anbieter genau anschauen. Sollten Sie sich für eine entschieden haben, können Sie den Wechsel meistens sofort durchführen. Der neue Gasanbieter hilft Ihnen dabei. So einGaspreise vergleichen sollte regelmäßig durchgeführt werden, um immer auf der sicheren Seite zu sein.