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In Großbritannien findet man die Finanzprofis der traditionsreichen britischen Versicherungen und diese erzielen seit langer Zeit schon überdurchschnittliche Renditen für ihre Kunden. Eine Erklärung für diese guten Profite findet sich auch in der speziellen britischen Finanzaufsicht.
Diese überlässt den kompetenten Managern umfassender als andernorts die Ausgestaltung und Umsetzung der Verträge, sodass die Anlageprofis die erfolgversprechenden Anlagemöglichkeiten besser als anderswo austüfteln können.
Trotzdem ist die Vermögenslage der Versicherungsgesellschaften im steten Blick der Finanzaufsicht, sodass ihre Versprechen gegenüber den Kunden langfristig als sicher gelten könnten. Es gibt inzwischen sogar eine doppelte Sicherheit, denn die in Deutschland verkauften englischen Lebensversicherungen werden auch vom deutschen Bundesaufsichtsamt für Versicherungen geprüft.
Damit hat die englische Lebensversicherung eine so vorteilhafte Bonität, dass man sie auch zur Sicherheit der Immobilienfinanzierung.
Die Englische Lebensversicherung
Optimaler Schutz von der Insel
Wie alle anderen Versicherungen dieser Art hat auch die Englische Lebensversicherung den Zweck, eine bestimmte Person vor den wirtschaftlichen Folgen eines Todes zu schützen. Das sind in erster Linie die Angehörigen, die vielleicht nicht nur für die hohen Beerdigungskosten aufkommen müssen, sondern im schlimmsten Fall auch noch unversorgt dastehen. Das trifft vor allem dann zu, wenn man Kinder hat, die noch zur Schule gehen oder wenn der Ehegatte aus irgendwelchen Gründen keinem Beruf mehr nachgehen kann. Im Todesfall zahlt die Englische Lebensversicherung dann einen vereinbarten Betrag aus, der die größten finanziellen Folgen des Todesfalls auffangen soll.
Es geht aber auch anders herum. Denn lebt man besonders lange, dann verursacht auch das hohe Kosten. Vielleicht benötigt man eine behindertengerechte Wohnung oder besondere Pflege. Auch das kostet viel Geld, das man selbst oder die Angehörigen vielleicht nicht aufbringen können. Die Englische Lebensversicherung hat deshalb für gewöhnlich ein Ablaufdatum. Stirbt man vor diesem Datum, erhalten die Hinterbliebenen eine bestimmte Summe oder eine monatliche Rente. Überlebt man das Datum, erhält man selbst den angesparten Betrag ausgezahlt und kann ihn dann zu seiner eigenen Versorgung verwenden. In der Regel ist die Versicherungsprämie im Todesfall allerdings höher als das, was man im Erlebensfall bekommen kann.
Darum lohnt sich die Englische Lebensversicherung
Unter all den Versicherungen, die man in Deutschland bekommen kann, hat die Englische Lebensversicherung einen besonderen Stellenwert. Das liegt nicht in erster Linie daran, dass die Britische Lebensversicherung ihren Sitz klassischer Weise in Großbritannien hat. Doch hat man dort traditionell eine andere Art, mit Geld umzugehen und auch eine ganz andere Wirtschaftsstärke als in Deutschland. Und das wirkt sich unmittelbar darauf aus, wie effektiv die Versicherung ist. Da die Wirtschaft in Großbritannien sehr stark ist, ist die Englische Lebensversicherung auch hierzulande als besonders ertragreich bekannt. Der Anteil dieser Versicherung am europäischen Versicherungsmarkt beträgt ganze 18 Prozent und ist einer der größten der Welt. Das spricht natürlich für sich und macht die Englische Lebensversicherung besonders gefragt.
Die Englische Lebensversicherung bietet viele Möglichkeiten
Auch wenn das die hauptsächliche Aufgabe ist: Die Englische Lebensversicherung ist für mehr gut als nur eine reine Versicherung im Todesfall. Wegen des hohen Ertrages ist sie auch eine hervorragende Kapitalanlage und gleichzeitig eine gute, private Altersvorsorge. Gleichzeitig kann man sie aber auch verwenden, um ein Darlehen abzusichern. Gerade wenn man ohne Eigenkapital baut, verlangen Banken so etwas. Denn so ist gewährleistet, dass der aufgenommene Kredit auch dann zurück gezahlt werden kann, wenn der Darlehensnehmer stirbt. Eine besondere Bedeutung kommt der Englischen Lebensversicherung aber auch durch ihre Sicherheit zu. Denn in Großbritannien ist es seit 1974 gesetzlich vorgeschrieben, dass alle Versicherungsunternehmen gegen Insolvenz versichert werden müssen. Geht das Unternehmen pleite, so kann man als Versicherter mindestens 90 Prozent des Vertragswertes zurück bekommen.
Die englischen Lebensversicherungen werden immer beliebter und das hat seine guten Gründe. Im Gegensatz zu den deutschen Lebensversicherungen erzielen die englischen Lebensversicherung in der Anlagen höhere Renditen als deutsche Lebensversicherungen. Das rührt daher, das die englische Finanzaufsicht den englischen Versicherungen mehr frei Hand für den Anlageformen lässt. Somit können die Investoren, welche aus einer Erfahrung über Jahrhunderte her rührt. So kann so manche englische Versicherung schon mal mit Königin Viktoria (1819 bis 1901) aufwarten. Aus der Erfahrung schöpfen und freier am Kapitalmarkt investieren, das ist das Geheimnis der englischen Lebensversicherer.
Die meisten englischen Lebensversicherer
können auf mehr als hundert Jahre Erfahrung zurück blicken. Im Durchschnitt erwirtschaften die Engländer runde 10 Prozent mehr Rendite als Ihre Deutschen Kollegen. Dabei sind die englischen Lebensversicherungen so sicher wie Deutsche Anlagen. Auch sind die Verwaltungskosten und die Gebühren niedriger. Generell muss gesagt werden, dass für viele, heute am deutschen Markt vorhandene Produkte mal ein „Engländer“ Pate gestanden hat.
D & O Versicherung
( Directors & Officers Liability Insurance ) Haftung für Führungskräfte und Manager, Vorstände, etc. Jüngste Beispiele sind die zahlreichen Haftungsansprüche aus Großkonzernen. Ursprünglich soll die D & O Versicherung den Verantwortlichen den „Rücken frei halten“ damit bei den Entscheidern nicht jedesmal zuerst über die eigene Haftung nachgedacht werden muss. Ungewollte Fehlentscheidungen sind somit durch die D & O Versicherung abgedeckt. Irren ist menschlich, auch bei den Führungsorganen.
Dread Disease Versicherung
Oder zu deutsch, Absicherung gegen schwere Krankheiten. Heute bieten ein paar Deutsche Versicherungen ähnliche Produkte an. Der Ursprung liegt auch hier bei den Engländern. Häufige Krankheiten können so abgesichert werden. Einige Beispiele; Krebs, ( Brustkrebs, Hodenkrebs, Blasenkrebs, etc.), Herzinfarkt, Leukemie, Schlaganfall, Multible Skerose, Gehirntumor, etc. Eine vereinbarte Versicherungssumme kommt dann zur Auszahlung. Die „kleine Schwester“ der Dread Disease Versicherung ist die Absicherung der Grundfähigkeiten.
englische Versicherungen
Mit anderen Worten, die Engländer sind sowohl in den englischen Lebensversicherungen als auch in den Versicherungen der Haftung für Manager und Führungskräfte und der Krankheitsabsicherung federführend. Das Original und nicht die Kopie, dass sollte Ihre Wahl sein. Englische Versicherung sind allerdings weniger bekannt als die etablierten deutschen Versicherungen. Besonders wenn es um Rendite und Verzinsung geht, sind die Engländer auf jeden Fall einen Vergleich wert.
gemanagte Portfolios bei den Engländern
Gut gestreute „Risiken“, dass sind langfristig die besten Anlageformen zu Ihren Anlagestrategien. Die Fianzmärkte sind in Bewegung. Vergleichen Sie die deutschen Lebensversicherungen mit den englischen Lebensversicherungen, sie werden feststellen, es lohnt sich bei den englischen zu sein. Englische Lebensversicherungen, die in Deutschland zugelassen sind, sind so sicher wie eine deutsche Lebensversicherung, nur Rendite stärker.