Angesichts des undurchdringbaren Wusts an Angeboten und Anbietern verschiedenster Finanzprodukte und dazu noch sich ständig verändernder Rahmendaten, fällt es immer schwerer, sich die idealen Produktangebote herauszusuchen. Gerade hat die Europäische Zentralbank erneut den Leitzins gesenkt, damit dürften Banken bald bei ihren Fest- und Tagesgeldern nachziehen.
Einen ähnlichen Effekt dürfte auch die den Geschäftsbanken durch die EZB zur Verfügung gestellte Liquidität bewirken. Natürlich werden eher die Guthabenzinsen gesenkt, als die Darlehenszinsen , auch die Bank muss ja sehen wie sie bleibt (bei Leitzinserhöhungen läuft das tendenziell genau anders herum). Und dann sind da noch Änderungen in den Versicherungsgesetzen, die am Anfang des kommenden Jahres wirksam werden. Wo also gibt es den höchsten Zins auf das Tagesgeld? Wo die günstigste Lebensversicherung und wo den billigsten Kredit?
Um hier nichts zu verschenken, sollte man stets die aktuellen Angebote genau vergleichen. Ob beim Tagesgeld 1,5% oder aber 2,7% plus 40 Euro Startguthaben rausspringen, das macht schon einen gewaltigen Unterschied. Bei einer Anlagesumme von 1000 Euro sind das satte 52 Euro, die man mit einer kurzen und einfachen Internetrecherche mehr herausholt. Eine Möglichkeit, sich zu informieren, bietet das Vergleichsportal auf vergleich.info.
Wenn man hier verfügbare Summe und gewünschten Anlagezeitraum angibt, werden die besten Angebote am Markt der Reihe nach aufgelistet und bieten so einen exzellenten Überblick. Ähnlich funktioniert das auch für Kredite, wobei hier Spannen angegeben werden, die die jeweiligen Anbieter ermöglichen – gerade bei bonitätsunabhängigen Einheitszinssätzen kann man somit eine Menge sparen. Interessant somit für alle, die für sich selbst den besten Anbieter für ihre Finanzprodukte suchen.