Gerade in Zeiten von Wirtschaftskrise und Rentendebatten sind die Lebensversicherungen wieder hoch im Kurs der Bundesbürger. Diese sind nicht nur für den Fall der Fälle sinnvoll, sondern auch als Anlegeform für das Alter. So schließen viele einen Vertrag nicht nur für den Todesfall ab, auch wird die Lebensversicherung zum effizienten Sparschwein umfunktioniert. Da die Verträge meistens mit einer Laufzeit abgeschlossen werden, kann nach Ablauf eine nicht geringe Summe ausbezahlt werden. Dies hängt natürlich von dem festgelegten monatlichen Beitrag und der Versicherungssumme ab. So gilt folgende Regel, höherer Beitrag gleich höhere Auszahlungssumme.
Eine Lebensversicherung lohnt sich in jedem Fall, denn selbst bei einem Abschluss in höherem Alter kommt bei einem durchschnittlichen Monatsbeitrag eine nicht zu verachtende Summe zustande. Dies kann im Ruhestand zur Erfüllung von Wünschen beitragen oder sogar die Rente ersetzen. Doch sollte man genau überdenken welche Versicherungssumme und in welcher Höhe der Beitrag auszusehen hat, dies sollte unter Berücksichtigung der Angehörigen geschehen. Denn diese sollten im Todesfall schon zur genüge abgesichert sein. Gerade bei Paaren die beide Arbeitstätig sind lohnen sich sogar zwei Versicherungen, so kann die eine zur Absicherung der Versorgung im Todesfall dienen und die andere als Anlage für das Alter.