Hat man einmal einen Schufaeintrag kassiert, hat man natürlich das Gefühl, die ganze Welt hat sich gegen einen verschworen. Aber alle Möglichkeiten sind deswegen noch lange nicht ausgeschöpft. Es gibt immer noch Mittel und Wege, wie man die Schufa umgehen kann. Natürlich kommt es immer darauf an, was man erreichen möchte. Bei einem Handyvertrag wird es etwas schwierig.
Die Mitarbeiter im Laden können nichts gegen den Computer machen. Wenn dieser sagt, man hat eine negative Schufa wird es dabei bleiben. Außer, man hat einen Bekannten, der als Bürge einspringt. Auf gut Deutsch unterschreibt dieser den Vertrag und das Handy bekommt der Besitzer mit. Bei einem Kredit schaut die Sache schon ein wenig anders aus. Man muss gut überzeugen und argumentieren können.
Warum hat man den Eintrag erhalten? Hat man die offenen Raten bereits beglichen und so weiter. Daran sollte man sich halten. In manchen Fällen kann der Betreuer trotzdem einen Kredit vergeben. Zuerst aber unbedingt bei der Schufa, eine Auskunft einholen. Auch lohnt es sich, wenn man mit dem Gläubiger Rücksprache hält. Dieser kann dafür sorgen, dass der Eintrag verschwindet. Sonst bleibt er drei bis fünf Jahre gespeichert.
Nähere Informationen spuckt der Finanzblog über dieses Thema aus. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich ein wenig über das Thema zu informieren. Die Schufa ist keine endgültige Sache. Sie klingt immer so schlimm. Aber wer gut überzeugen kann, kommt auch mit einem Schufaeintrag weiter. Meistens ist man nicht selber schuld daran. Wenn doch, Fehler können immer einmal passieren.