Einmal im Jahr beginnt die närrische Zeit. Im Karneval sind die Menschen ganz auf feiern und gute Laune eingestellt. Vor allem in Köln, Düsseldorf und anderen Städten des Landes, gibt es viele Veranstaltungen usw. Der Wirtschaftsfaktor Karneval, ist in vielerlei Hinsicht für die Geschäftsleute und auch die Unterkünfte eine gute Einnahmequelle. Außerdem werden auch in den Fachgeschäften und auch im Internet, viele Kostüme und Masken verkauft. Dies bringt mehr Umsätze und vor allem stellt der Karneval auch für einige Menschen eine Existenzgrundlage dar, die vom finanziellen her gesehen nicht zu unterschätzen ist.
Welche wirtschaftlichen Möglichkeiten bietet der Karneval?
Die Karnevalszeit bringt es mit sich, dass die Menschen, die gerne Fasching feiern mehr Geld ausgeben, dies ist jedes Jahr so und wird natürlich auch von einigen Geschäftsleuten als gute Einnahmequelle gesehen. Beispiele für die wirtschaftlichen Möglichkeiten sind
- Ausgebuchte Unterkünfte in den Faschingshochburgen
- Der Umsatz an Faschingskostümen steigt
- Die Lokale machen mehr Umsätze
- Die Eventveranstalter verzeichnen höhere Einnahmen
- Taxiunternehmen haben mehr Kunden
Hinzu kommen noch viele andere kleinere Bereiche aus dem täglichen Leben, die sich gerade in der Faschingszeit auf ein besseres Geschäft freuen können.
Was ist das besondere an der Karnevalszeit?
Die Karnevalszeit ist seit vielen Jahren von vielen Menschen, als eine Auszeit vom normalen Leben zu sehen. Die Besuche an den Veranstaltungen nehmen zu und der Konsum an Alkohol auch. Sehr beliebt ist der Fasching, da in dieser Zeit die Frauen und Männer etwas offener sind und auch gelöster, was ein flirten vereinfacht und manche Menschen auch einen Kontakt leichter gestalten lässt. Außerdem genießen es immer mehr Bürger, sich zu verkleiden und so auch einmal nicht alltägliche Seiten der Persönlichkeit ausleben können. Dazu kommt, dass auch in den Karnevalshochburgen und in vielen Teilen des Landes, die Schulen geschlossen sind und mit dieser Tatsache auch die Kinder und Jugendlichen nicht zu kurz kommen.