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Bedeutung der Privaten wächst
Die private Krankenversicherung nimmt seit einiger Zeit immer mehr an Bedeutung für den Patienten zu. Haben die gesetzlichen Krankenversicherungen, durch ihre vielen Einschränkungen in den letzten Monaten von sich mehr und mehr im negativen Sinne die Rede gemacht, so ist die private Krankenversicherung immer mehr in den Vordergrund gerückt.
Von der Gesetzlichen zur Privaten – lohnt das?
Denn viele Patienten stellen sich die Frage, was ist der Unterschied zwischen einer privaten und einer gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei steht die Frage im Raum, welche Leistungen überhaupt noch von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden und in welchem Fall es sich tatsächlich lohnt einen Wechsel von der Gesetzlichen in die Private zu wechseln. Sicherlich haben Sie sich auch schon einmal die Frage gestellt, ob ein Wechsel sich lohnen würde und in welchem Falle zumindest bestimmte Zusatzversicherungen für Kranke einen Sinn macht.
Ohne Zusatz geht es nicht
Natürlich übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung auch ohne Zusatzversicherungen für Kranke, viele Leistungen, die einen Patienten im Krankheitsfalle helfen sollen wieder zu gesunden. Leider ist es aber auch so, dass Sie viele Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse nicht mehr oder nur teilweise bezahlt bekommen, die vor einigen Jahren noch eine Selbstverständlichkeit darstellten. Im Klartext heißt das für Sie und Ihre Familie, ohne Zusatzversicherung wohl in den nächsten Jahren nicht auskommen werden.
Rundum geschützt
Denn viele Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen oder besondere OP-Techniken werden von den gesetzlichen Krankenversicherungen nicht so ohne weiteres gezahlt. Wobei die private Krankenversicherung oder zumindest eine bestimmte Zusatzversicherungen für Kranke, viele Leistungen mit versichert. Diese Leistungen werden im Falle eines Falles oder je nach Versicherungsvereinbarung auch voll erstattet. Beispielsweise benötigt wird eine neue Brille, dann übernimmt die private Krankenversicherung die Kosten in jedem Falle, wobei die gesetzliche Krankenversicherung selbst bei Kindern, die Kosten nicht mehr vollständig übernimmt.
Leben bewahren
Wichtige Vorsorgeuntersuchungen, wie die jährliche PAP Untersuchungen beim Gynäkologen werden von der gesetzlichen Krankenversicherung zwar übernommen, aber leider nur in beschränkter Form. Denn die PAP Untersuchungen, die schon seit Jahrzehnten zur Vorsorge des Gebärmutterhalskrebs angewandt wird, hat heute Methoden, die durch ein spezielles Bürstchen exakter Ergebnisse liefert. Die gesetzliche Krankenversicherung hält diese spezielle Form nicht für Notwendig und hat diese Diagnostik nicht in dem Leistungsprogramm gepackt. Der gesetzlich Versicherte muss diese Leistung selbst bezahlen. Im Falle einer Zusatzversicherung für Kranke oder eine private Krankenversicherung werden diese Kosten, die durch diese spezielle Untersuchungsform entstehen, voll und ganz übernommen. Denn nachweislich trägt diese spezielle Untersuchung zu explizit exakten Befunden bei, die letztendlich das Leben von Ihnen retten kann. Deshalb ist es ratsam für jeden Einzelnen nach seinen Bedürfnissen, zumindest eine Zusatzversicherung abzuschließen.