Zusatzversicherung – Checks.de https://checks.de Vergleich - Checken - Sparen - der 24/7 Check Thu, 22 Jun 2017 08:50:28 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 Das Sterbegeld als sinnvolle Zusatzabsicherung https://checks.de/das-sterbegeld-als-sinnvolle-zusatzabsicherung https://checks.de/das-sterbegeld-als-sinnvolle-zusatzabsicherung#respond Thu, 22 Jun 2017 08:50:00 +0000 https://www.checks.de/?p=482 Bis zum Jahr 2004 wurde bei dem Tod eines Versicherten ein sogenanntes Sterbegeld durch die gesetzliche Krankenversicherung an die Angehörigen ausgezahlt. Seit diese Zahlung weggefallen ist, müssen die Angehörigen die…

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Bis zum Jahr 2004 wurde bei dem Tod eines Versicherten ein sogenanntes Sterbegeld durch die gesetzliche Krankenversicherung an die Angehörigen ausgezahlt. Seit diese Zahlung weggefallen ist, müssen die Angehörigen die Bestattung und alle Folgekosten aus dem Nachlass bezahlen oder eigene Mittel aufwenden. Nur wenn der Tod durch einen Arbeitsunfall oder durch eine Berufskrankheit eingetreten ist, können die Hinterbliebenen ein Sterbegeld durch die gesetzliche Unfallversicherung erhalten.

Die Höhe dieser Zahlung beträgt ein Siebtel der dann gültigen Bezugsgröße, die jedes Jahr neu festgesetzt wird. Es spielt also keine Rolle, wie hoch das Gehalt des tödlich Verunglückten war oder wie hoch die tatsächlichen Beerdigungskosten ausfallen. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt den Betrag auch im Falle eines tödlichen Unfalls eines Schülers in der Schule, eines Studenten an derUniversität oder eines Kindergartenkinds im Kindergarten.

Weitere Zahlungen von Sterbegeld können durch den Arbeitgeber des Verstorbenen erfolgen, dann muss diese Zahlung aber in dem Arbeitsvertrag oder in den Betriebsvereinbarungen festgehalten sein. Auch Rentner erhalten durch die gesetzliche Rentenversicherung eine Art Sterbegeld. Es wird aber nicht als eine feste Summe ausgezahlt, sondern der Witwer oder die
Witwe erhält für drei Monate nach dem Tod des Ehepartners die volle Rente ausgezahlt und nicht nur die verminderte Witwerrente beziehungsweise Witwenrente. So sollen die Bestattungskosten ein wenig aufgefangen werden.

Der eigene Tod ist ein Thema, mit dem viele Menschen sich nicht gerne auseinandersetzen. Trotzdem sollte sich jeder Erwachsene einmal Gedanken darüber machen, ob ausreichende finanzielle Mittel vorhanden sind, um seinen Nachlass abzuwickeln. Zu den Kosten, die auf die Angehörigen nach dem Tod eines Familienmitglieds zukommen, gehören nicht nur die Kosten für die Beerdigung. In vielen Fällen muss ein Grab oder eine Familiengruft entweder neu gekauft werden oder es müssen Friedhofsgebühren für die restliche Liegezeit bezahlt werden.

Auch der Blumenschmuck auf dem Sarg, in der Trauerhalle und auf dem Grab kostet viel Geld, ebenso wie das Kaffeetrinken nach der Bestattung und die Traueranzeigen. Selbst die Ausstellung zusätzlicher Sterbeurkunden, die Eröffnung eines Testaments, die Ausstellung eines Erbscheins oder andere Unterlagen, die für Banken und Versicherungen benötigt werden, sind mit Kosten verbunden. Darum ist es ratsam, dass entweder ein gewisses Sparguthaben für die eigene Bestattung vorhanden ist oder dass eine
Sterbegeldversicherung besteht.

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Private Krankenversicherung und Zusatzversicherung auf dem Vormarsch https://checks.de/private-krankenversicherung-und-zusatzversicherung-auf-dem-vormarsch https://checks.de/private-krankenversicherung-und-zusatzversicherung-auf-dem-vormarsch#respond Thu, 22 Jun 2017 07:34:37 +0000 https://www.checks.de/?p=422 Bedeutung der Privaten wächst Die private Krankenversicherung nimmt seit einiger Zeit immer mehr an Bedeutung für den Patienten zu. Haben die gesetzlichen Krankenversicherungen, durch ihre vielen Einschränkungen in den letzten…

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Bedeutung der Privaten wächst

Die private Krankenversicherung nimmt seit einiger Zeit immer mehr an Bedeutung für den Patienten zu. Haben die gesetzlichen Krankenversicherungen, durch ihre vielen Einschränkungen in den letzten Monaten von sich mehr und mehr im negativen Sinne die Rede gemacht, so ist die private Krankenversicherung immer mehr in den Vordergrund gerückt.

Von der Gesetzlichen zur Privaten – lohnt das?

Denn viele Patienten stellen sich die Frage, was ist der Unterschied zwischen einer privaten und einer gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei steht die Frage im Raum, welche Leistungen überhaupt noch von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden und in welchem Fall es sich tatsächlich lohnt einen Wechsel von der Gesetzlichen in die Private zu wechseln. Sicherlich haben Sie sich auch schon einmal die Frage gestellt, ob ein Wechsel sich lohnen würde und in welchem Falle zumindest bestimmte Zusatzversicherungen für Kranke einen Sinn macht.

Ohne Zusatz geht es nicht

Natürlich übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung auch ohne Zusatzversicherungen für Kranke, viele Leistungen, die einen Patienten im Krankheitsfalle helfen sollen wieder zu gesunden. Leider ist es aber auch so, dass Sie viele Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse nicht mehr oder nur teilweise bezahlt bekommen, die vor einigen Jahren noch eine Selbstverständlichkeit darstellten. Im Klartext heißt das für Sie und Ihre Familie, ohne Zusatzversicherung wohl in den nächsten Jahren nicht auskommen werden.

Rundum geschützt

Denn viele Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen oder besondere OP-Techniken werden von den gesetzlichen Krankenversicherungen nicht so ohne weiteres gezahlt. Wobei die private Krankenversicherung oder zumindest eine bestimmte Zusatzversicherungen für Kranke, viele Leistungen mit versichert. Diese Leistungen werden im Falle eines Falles oder je nach Versicherungsvereinbarung auch voll erstattet. Beispielsweise benötigt wird eine neue Brille, dann übernimmt die private Krankenversicherung die Kosten in jedem Falle, wobei die gesetzliche Krankenversicherung selbst bei Kindern, die Kosten nicht mehr vollständig übernimmt.

Leben bewahren

Wichtige Vorsorgeuntersuchungen, wie die jährliche PAP Untersuchungen beim Gynäkologen werden von der gesetzlichen Krankenversicherung zwar übernommen, aber leider nur in beschränkter Form. Denn die PAP Untersuchungen, die schon seit Jahrzehnten zur Vorsorge des Gebärmutterhalskrebs angewandt wird, hat heute Methoden, die durch ein spezielles Bürstchen exakter Ergebnisse liefert. Die gesetzliche Krankenversicherung hält diese spezielle Form nicht für Notwendig und hat diese Diagnostik nicht in dem Leistungsprogramm gepackt. Der gesetzlich Versicherte muss diese Leistung selbst bezahlen. Im Falle einer Zusatzversicherung für Kranke oder eine private Krankenversicherung werden diese Kosten, die durch diese spezielle Untersuchungsform entstehen, voll und ganz übernommen. Denn nachweislich trägt diese spezielle Untersuchung zu explizit exakten Befunden bei, die letztendlich das Leben von Ihnen retten kann. Deshalb ist es ratsam für jeden Einzelnen nach seinen Bedürfnissen, zumindest eine Zusatzversicherung abzuschließen.

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